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Kluge Schlüsse aus den aktuellen Online-Meeting-Erfahrungen

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80/20 – so lautete vor Corona die Verteilungsregel zwischen Face-to-Face-Besprechungen und virtuellen Meetings. Nun verkehrt sich die Verhältnismäßigkeit auf 20/80, in manchen Unternehmen sogar in Richtung 100% zugunsten der Online-Konferenzen.

Die effektive und effiziente Besprechungskultur war schon bisher – nicht überall, aber dennoch weit verbreitet – ein Thema. Nun wurde vieles sehr schnell möglich, was vorher undenkbar war: Tools bzw. Spielregeln, die bis dato „eher für andere“ galten, wurden nun schnell übernommen, Neues kam & kommt lfd. hinzu.

Eine gute Gelegenheit, für den künftigen Mix aus Online- und Offline-Meetings den praktischen Nutzen zu ziehen!

Was virtuell von besonderer Bedeutung ist, kann für die künftigen ftf-Meetings überlegt werden. Ich möchte hier nicht taxativ die relevanten Besprechungskultur-Elemente aufzählen, sondern einige Besonderheiten herausgreifen, die in Online-Meetings allen Teilnehmer*innen spezielle Kompetenzen und disziplinierte Verhaltensweisen abverlangen.

Virtuelle Meetings verlangen ein spezielles Augenmerk darauf, dass …
  • jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer vorbereitet in das Meeting geht (setzt natürlich voraus, dass es eine Agenda gibt).
  • die Kompetenz, die eigene Meinung klar auf den Punkt zu bringen und präzise darzulegen, eingesetzt wird.
  • Kurz-Präsentationen sowie Inputs strukturiert und für die Meeting-Kolleg*innen gut nachvollziehbar aufbereitet und „rübergebracht“ werden.
  • vorwurfsfreie Umgangsformen die konstruktive Fehlerkultur beflügeln und unterstützen.
  • die Bereitschaft, laufend dazuzulernen und freundlich mit Fehlern umzugehen, als „Zutaten“ für das hilfreiche Miteinander gemeinsam gepflegt werden.
  • Führungskräfte / Moderator*innen in der aktiven Teilnahme eine gute Balance etablieren & halten können (z. B. in Bezug auf persönliche Kommunikationsstile, wie „Vielredner“ versus „Stille“ etc.).

Nach Corona wird es wohl – je nach Unternehmenskontext und geographischer Distanz – eine „gesunde“ Mischung aus Online- und Offline-Meetings geben. Das, was jetzt virtuell positiv gelernt und angewandt wird, kann die Spielregeln für die Präsenzmeetings bereichern, wobei sich dafür ein Mix aus den üblichen Change-Mechanismen Eliminieren, Adaptieren und Neu-Etablieren anbietet.

 

Für den Erfahrungsaustausch zur Etablierung der passenden Elemente Ihrer neuen Besprechungskultur  –  u. a. mit den Tools zur Strukturierung der Redebeiträge/Inputs sowie zur vorwurfsfreien Kommunikationskultur – stelle ich Ihnen gerne mein arbeits- und organisationspsychologisches Know-how zur Verfügung.

 

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